Beiträge von Stcheu

    Hallo Frank

    Das ist ein guter Ansatz , ich werde auf diesem Wege mal die nächsten Tage etwas austesten , wenn ich mein horizontales versatzmaß korrigiere um 0,5mm sollte da was zu erkennen sein ohne ein größeres Risiko einzugehen .

    Gruß Chris

    Hallo zusammen ,

    Ich hätte da eine frage zu einer Konstellation in der WZ_DB.

    konkrete Situation : Ich habe ein Sägeaggregat (Kennung 40) Angelegt mit den üblichen Versatz Maße , da ich das Sägeblatt aber als Fräser Nutze um eine Kontur abzufahren , habe ich ein Aggregat mit Kennung 7 angelegt mit den gleichen Versatz Maße . soweit alles ok . das Sägeaggregat läuft als Hauptwerkzeug 184 und das andere als 185 mit Hauptwerkzeug 184 .das klappt auch so super seit über einem Jahr.

    jetzt haben wir und entschlossen ein Ersatz Sägeaggregat zu kaufen und ich wollte dieses als Schwesternwerkzeug schonmal anlegen damit falls das erste mal defekt ist wir schnell und einfach umschwenken können .

    also habe ich jetzt ein 184.1 und ein 185.1 , dabei ist mir jetzt aufgefallen das bei der Kennung als Hauptwerkzeug nicht 184.1 eingeben kann . meine frage jetzt , wenn die Versatz Maße nicht exakt gleich sind zwischen 184 und 184.1 was nimmt die Maschine für Werte ? die Abweichungen sind zwar nur im 0,0..bereich aber grundsätzlich wäre das doch falsch wenn bei T184.1 als hauptwerkzeug die Aggregat Maße von 184 benutzt werden . oder nimmt die Maschine nur die werte des Aggregats das aktiv geschaltet ist in der WZ_DB .

    Ich werde da nicht so ganz schlau aus der Geschichte , Vielleicht kann mir das mal jemand kurz erläutern ? ?(

    Gruß Chris

    hallo zusammen
    Ich hatte das Problem auch das bei einer Freiformtasche bzw. bei einer Tasche der eintauchpunkt zu sehen war und auch irgendwann ein Werkzeug zum Einsatz kam das nicht vertikal eintauchen durfte , das ganze habe ich dann recht einfach gelöst in dem ich als erstes an dem Startpunkt der Tasche im Vorfeld eine kurze bahn auf @0 in Z fliegend eintauchend programmiert habe , in der tiefe bin ich 0,1mm höher geblieben als mein Endmaß der Tasche in Z . somit habe ich das Problem elegant umgangen .
    vielleicht hilft dir das ja weiter . Gruß Chris

    Hallo Michi ,

    Wir haben zwei " Kreuzköpfe" im Einsatz für Horizontale Bohrungen , und für Band Fräsungen wenn die 5 Achs Spindel ein Problem hat . Schlösser werden mit einem Kombiaggregat schnelle bearbeitet da der Werkzeugwechsel deutlich flotte geht .
    du solltest aber bedenken das beim Einsatz von "Kreuzköpfe" , du an die max. Drehzahl vom Getriebe abhängig bleibst , viele Werkzeuge können deutlich schneller drehen bzw. sind für höhere Drehzahlen ausgelegt als die " Kreuzköpfe " her geben . und bei tragzapfen von Sicherheit Bänder stößt du schnell ans Limit wegen dem Kollisions Radius .
    Gruß Chris

    Hallo Manuel ,
    bei uns haben wir die beiden pumpen ebenfalls von der Bof entfernt aufgestellt , die sind jetzt gute 14m weiter weg auf einer ehemaligen Rampe die nur verkleidet wurde ,
    Die Kabel Verlängerung sollte jeder Betriebselektriker realisieren können . wir haben dabei beide Pumpen parallel auf eine Leitung gelegt und bedienen die Bof mit abwechselnd einer pumpe .
    Der erreichte Unterdruck reicht dabei völlig aus , und das ergibt ganz nebenbei eine gute Energie Ersparnis, zusätzlich ist die abluftwärme dann deutlich geringer als im zwei pumpen betrieb .
    . es hat auch den Vorteil das eine pumpe im Turnus regelmäßig abgebaut und gewartet werden kann ohne den laufenden betrieb zu beeinflussen .
    die wärme Abstrahlung ist bei den pumpen nicht zu unterschätzten , da sind bei und schon extreme Temperaturen aufgetreten als sie noch beide liefen , bis hin zum schmelzen und verbiegen der
    Kunststoff Winkel Anschlüsse . die pumpen stehen aktuell so das der eingebaute Lüfter die Abluft durch eine geschaffenen Öffnung der Rampen Verkleidung direkt ins freie bläst .
    Gruß Chris

    Hallo zusammen , hier etwas Feedback , die Kohlefaser Messarme sind seit ein paar Tagen im Einsatz und es sind keine Fehl Messungen mehr aufgetreten . Ich bin ziemlich zuversichtlich das der Fehler damit behoben wurde .;)
    Gruß Chris

    Hallo Dustlaun , wenn du die Freiform auf 0% Zustellung abfahren möchtest fährst du doch eh nur die außen Kontur ab , ich würde wenn du das Werkstück eh durchfräsen willst , anstelle einer Freiform Tasche , die Bearbeitung als fräsen vertikal anlegen auf tiefe @0 . Den Startpunkt setzt du auf Z=d und den ersten Konturzug auf Z=-0,2 dann hast du dein fliegend eintauchen .

    Gruß Chris

    Ok danke für die Info , das mit dem Service hatte ich auch schon ins Auge gefasst , parallel dazu habe ich mir mal ein paar Daten bei Reinishaw angeschaut .
    Bei unserer Bof wurden vor einiger zeit die Tastwerkzeuge von Keramik auf stahl umgerüstet , zu dieser zeit wurden einige Crashs gefahren und es ging viel zu Bruch ,sehr oft durch falsche Bedienung beim aufräumen .
    nun die Keramik teile wiegen deutlich weniger als die stahl teile . und es gibt noch die Option auf Kohlefaser teile umzurüsten . weniger Masse = weniger Trägheit der Masse beim beschleunigen und beim bremsen .
    es wird jetzt erst mal auf Kohlefaser umgerüstet , dabei gewinne ich 11g , das aktuelle Gewicht der Tastwerkzeuge beträgt 58,9g da denke ich das 11g gewinn einiges ausmachen sollte .
    zur Info , ein MP11 hat ein Federgewicht von 57g , ein MP11 High Force 150g .

    ich werde hier berichten , Gruß Chris

    Hallo zusammen , vielleicht hat jemand von Euch eine Idee wie man es hin bekommt die Beschleunigung der Spindel in X zwischen zwei kurz neben einander liegenden Messungen etwas sanfter hin zu bekommen .
    das Problem das bei mir entsteht ist folgendes , die erste Messung erfolgt ganz normal und beim losfahren zur zweiten Position wird durch die Beschleunigung der Spindel in X eine so starke "Vibration" erzeugt das der MP11 Messtaster bereits schaltet bevor er seine Messposition erreicht hat . wir haben bereits von MP11 (Reinishaw) umgerüstet auf ein MP11 High Force Messkopf ( verstärkte Federn )
    aber das scheint immer noch nicht ganz auszureichen , daher mein Gedanke ob es nicht eventuell über eine Beschleunigung oder Bremsrampe abzufangen wäre . den fehler habe ich zum glück nicht immer aber er kommt sporadisch immer wieder mal vor und nervt gewaltig .

    Gruß Chris

    Ein frohes neues erstmal , Bei uns werden die saugplatten so ca. alle 1,5 Jahre gewechselt bzw. bei verschleiß oder Saugkraft Verlust . ich habe mir eine platte gebastelt mit einer Vakuum anzeige zum kontrollieren .
    wir arbeiten aber auch im zwei Schicht betrieb , teilweise sogar 3 Schicht betrieb auf unserer BOF .
    Gruß Chris

    Hallo frechzapp danke für die info´s , Ja die BOF 723 hat 2 4Achs und ein 5 Achs Kopf , mit einem Aggregat klapp das wohl am besten , ich hatte bin bei dem Thema schon etwas weiter gekommen siehe den Beitrag unter Woodwop 7 "sägen auf Schräge"
    Gruß Chris

    Hallo zusammen .

    **Ok danke für den Hinweis , bei mir war noch "0" eingetragen :o. somit wäre die Meldung mit nicht zulässigen Schwenk Bereich erledigt .
    wenn ich ein Makro sägen vertikal oder ein Makro Sägen mit A Winkel generiere kommt eine Fehlermeldung Säge T840 :Werkzeug entspricht nicht der zulässigen Definition für eine Vektorspindel .

    **auf einer Kontur als Nebenwerkzeug ( Fräser ) habe ich das bereits ordentlich hin bekommen , die frage war vielleicht etwas unglücklich gestellt , das ging sogar erstaunlich gut , hatte ich so nicht erwartet

    Gruß Chris

    Hallo,
    konntet ihr damit was anfangen? Oder gibt es noch Probleme?

    Hallo HomagLove , mir hast du indirekt auf jeden fall weiter geholfen .

    ich habe das Sägeblatt als Fräser angelegt und damit den schnitt machen können .

    eine Sache hätte ich aber noch die mich beschäftigt , unser Sägeblatt ist mit der Kennung 144 angelegt , (horizontales Sägeblatt in Standardaufnahme ohne C Achse )
    ich habe versucht es irgendwie mit einem Makro als sägen vertikal oder Sägen mit A-Winkel zu benutzen , Mit einem 5Achse Kopf , egal was ich da versucht habe , die Bof nimmt es nicht als passendes Werkzeug an zum bearbeiten . gibt's da ein "Trick 17b" ? denn ein Sägeblatt sollte doch auch so benutzt werden können ?

    Die frage ist aber Nur theoretisch weil ich meine Bearbeitung ja bereits via Fräsung erledigen kann .

    Gruß Chris

    hallo zusammen ,
    bei mir steht demnächst das kappen , abschneiden eines Werkstückes an mittels eines Sägeblattes .
    ich habe dazu aktuell noch kein Werkzeug und habe eine solche Bearbeitung auch noch nie gemacht ,.meine frage hierzu ist : wie kann ich dann bei einem Sägeblatt die C Achse verwenden um ein ausreißen zu verhindern ? oder geht das nur mit zwei Sägeblätter (1x rechtsdrehen , 1X linksdrehend ) ?
    gibt es da Erfahrungswerte die zu beachten sind beim zulegen eines Aggregats .
    ich habe in den nächsten tagen ein Meeting zu diesem Thema mit meinem Vorgesetztem und wüsste gerne vorher grob bescheid .
    im voraus schon mal danke
    Gruß Chris

    Hallo
    Ich dachte immer es handelt sich hier um ein Forum das Maschinen und Programm Probleme behandelt . ich kann mir besten willens nicht vorstellen das es irgendeinen hier wichtig ist wenn in "Amiland" ein Sack reis umfällt !!!
    Mfg Chris